Dass es an unseren Kindern nichts fehlen sollte und wir als Eltern alles daran setzen wollen, dass dies auch an dem ist, ist besonders das Thema Schlaf auf die erste Position ein ganz besonderes. Denn egal, ob wir die Babys in ihren ersten Lebensmonaten mehr als einmal in den Armen halten und sie in den Schlaf wiegen, oder im Maxicosi wiegen, in der Wiege zuhause, oder eben im Bettchen. Der Schlaf der Kleinen ist wichtig und heilig.
Da ist es nicht verwunderlich, dass wir uns große Gedanken machen, wie das Kind am besten gebettet ist und worin es am besten schlafen kann. Denn: Kinderbett ist nicht gleich Kinderbett. Ebenso nicht jede Matratze gleich und auch nicht jedes Umfeld und Kinderzimmer. Dazu gesellen sich zum Thema auch noch Schlafgewohnheiten und Eigenschaften der Kinder. Umso wichtiger also ist es, sich bei der Wahl des Kinderbettes genügend Zeit und Muße einzuräumen, damit das Kind im himmlischen Bett zum ebensolchen Schlaf finden kann.
Im Internet das perfekte Bett finden
Der Markt im Sektor Kinder- und Babybetten ist gigantisch und schnell verliert man als frisch gebackene Eltern gänzlich den Überblick. Da ist es nie verkehrt, sich schon im Vorfeld über die vielen Facetten wie Varianten und Formen und Designs der jeweiligen Kinderbetten schlau zu machen. Das funktioniert am besten im Internet, denn dort ist die Palette vielfältig und groß. Viele Anbieter in Sachen Kinderbetten, wie sie auch beispielsweise unter https://minimididesign.com/shop/hausbett-kinder zu finden sind, tummeln sich auch dort, doch zum Vergleichen und Selektieren dient diese Möglichkeit als eine der effektivsten und auch attraktivsten überhaupt.
Hausbett, Wiege und Himmelbett
Die klassische Wiege, wie wir sie vielleicht noch aus alten Zeiten in der Vergangenheit kannten, ist wieder stark im Kommen. Besonders dann, wenn das Neugeboren in den ersten Lebensmonaten im Zimmer der Eltern am Bett stehen schlafen soll. So kann die stillende Mutter zum Einen in der Nacht schnell das Baby aus der Wiege holen und zum Anderen ist die Aufsicht über das Baby hier am effektivsten und auch sichersten. Die Wiege ist meist aufgehängt und kann wunderbar bewegt werden und das Wiegen und Schaukeln hat ja bekanntlich eine beruhigende Wirkung auf die Kleinen. Das Himmelbettchen wird am häufigsten bei der Geburt eines Mädchens ausgewählt. Es beinhaltet in der Regel entweder eine statische und feste Aufhängung der Bettschale, oder kann auch bewegt und gewogen werden. Über dem Bett wird meist aus einem sehr leichten und schönen Stoff eine Art Vorhang aufgehängt, quasi wie ein kleiner Himmel, der dem Bett damit seinen Namen gab. Nicht selten lieben es besonders Mädchen noch im Kleinkindalter diese Art des „Prinzessinenbettchens“.
Das Hausbett ist dann schon eher etwas für die heranwachsenden Kinder ab dem Kleinkindalter – insbesondere dann, wenn das erste eigene Kinderzimmer ansteht. Denn sie sind zwar ebenerdig in der Regel und damit ist die Sturzgefahr um Null gemindert. Doch ganz kleine Kinder unter einem Jahr beispielsweise sollten auf jeden Fall noch in einem sicher umrandeten Bett schlafen können. Das Hausbett hat die Form eines Zeltes im oberen Bereich und genau aus diesem Grund werden diese Formen von den Kids so begehrt. Denn zum Einen ist es da Bett zum Schlafen und zum Anderen aber auch die Höhle zum Spielen und Verkriechen.